Aufwärts mit Herz.
Spendeninitiative für das Mutter-Kind-Haus Immanuel.
Gutmann engagiert sich seit 2002 für das Haus Immanuel, ein Übergangswohnhaus der Caritas für wohnungslose Frauen und ihre Kinder. Wir unterstützen damit Familien in Krisensituationen und bieten ihnen einen sicheren Wohnort. Im Rahmen unserer langjährigen Partnerschaft unterstützen wir nun die Finanzierung für den Bau eines dringend benötigten Lifts.
Ein Haus, das Schutz bietet.
Integriert ist das Haus Immanuel in ein Altwiener Wohngebäude aus dem Baujahr 1898. Am 15. März 1993 sind die ersten Mütter mit ihren Kindern eingezogen. Bisher hat das Haus insgesamt 444 Müttern und 713 Kindern ein vorübergehendes Zuhause in akuten Krisen bereitgestellt.
Die aktuell 20 Mutter-Kind-Wohnungen sind auf fünf Stockwerke verteilt und mit einfachen Möbeln, einer kleinen Küche und einer Duschnische ausgestattet. Die Familien haben die Möglichkeit, ihren Wohnraum persönlich zu gestalten. Das Ziel ist, die Frauen zu entlasten, zu stärken und gemeinsam mit ihnen Perspektiven für die Zukunft zu entwickeln.
Die aktuell 20 Mutter-Kind-Wohnungen sind auf fünf Stockwerke verteilt und mit einfachen Möbeln, einer kleinen Küche und einer Duschnische ausgestattet. Die Familien haben die Möglichkeit, ihren Wohnraum persönlich zu gestalten. Das Ziel ist, die Frauen zu entlasten, zu stärken und gemeinsam mit ihnen Perspektiven für die Zukunft zu entwickeln.
Ein Umbau, der Veränderung bringt.
Das Haus Immanuel ist schwach/nicht gut gedämmt, die Fenster sind alt und einfach verglast. Sie schützen schlecht vor Kälte. 2024 erfolgt daher eine thermische Sanierung.
Nach Abschluss der Umbauarbeiten ist 2025 der Einbau eines Lifts geplant.
Warum der Lift wichtig ist:
Nach Abschluss der Umbauarbeiten ist 2025 der Einbau eines Lifts geplant.
Warum der Lift wichtig ist:
- 1.Die Familien bleiben maximal 2 Jahre im Haus Immanuel. Ein- und Auszüge stehen auf der Tagesordnung. Das Tragen von Kisten, Möbeln und Geräten in die oberen Stockwerke ist eine besondere Herausforderung.
- 2.Bei Verletzungen werden die Stiegen zu unüberwindbaren Barrieren. Ein Bub mit Gips war beispielsweise wochenlang an die Wohnung gefesselt.
- 3.Das Betreuer-Team kann die Familien in den oberen Stockwerken rascher erreichen.
- 4.Mit dem Einbau des Lifts macht das Haus Immanuel einen großen Schritt in Richtung Barrierefreiheit. Auch Frauen und Kinder mit körperlichen Beeinträchtigungen können damit zukünftig aufgenommen werden.
Aktueller Spendenstand.
